Arbeiten in Konzernen kann blind machen. Vor all dem, was außerhalb dieser Konzernwelt vor sich geht. Im besten Fall beschäftigen sich solche Läden mit sich selbst, was zwar die Kunden wenig erfreut, aber die Außenwelt am wenigsten beschädigt. Zumindest, wenn man die Chance hat als Kunde auf Alternativen zuzugreifen, die weniger Konzern-zentrisch agieren.
Wie zwei aktuelle Beispiele bei Siemens und Apple zeigen, kann dieses Konzern-zentrische Denken und Handeln schnell zu Imageverlusten in der Öffentlichkeit führen. Kleine Anlässe, große Wirkung: Siemensianer schönten in Wikipedia die Bio ihres Chefs Klaus Kleinfeld und Apple ging juristisch gegen Websites vor, die angeblich Geschäftsgeheimnisse veröffentlichten und sorgte für eine kleine iCrisis.
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